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2009
Ich in HDR
Die Abkürzung für „High Dynamic Range“ macht aus kontrastarmen Digitalbildchen Fotokunst. Im Vergleich zum menschlichen Auge ist der Kontrastumfang einer Digitalkamera bescheiden. Statt knackigem Farbspiel gibt es blasse Aufnahmen. Ein HDR-Foto setzt sich aus mindestens drei Bildern unterschiedlicher Belichtungsstufen zusammen, die man später per Software übereinander legen. Bei bewegten Bildern lässt sich dies natürlich schwer realisieren. Viele Digitale Spiegelreflexkameras bieten aber einen RAW-Modus an. Der RAW-Modusnimmt Bilder im Rohformat auf. Durch RAW kann man Einstellungen wie Belichtung, Weißabgleich, Farbsättigung, Kontrast und Schärfe nachträglich verlustfrei manipulieren, und somit am Bildschirm qualitativ hochwertigere Ergebnisse zu erziehlen. Dadurch ist es auch möglich bewegte Bilder in HDR Bilder zu verwandeln.
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